ARGE aus ZÜBLIN und Implenia errichtet Rohbau für Fußballstadion in Jena Baustart für die neue Nordtribüne im Ernst-Abbe-Sportfeld Exakt 4.577 Tage nachdem sich erstmalig Fans und Vertreter des FC Carl Zeiss Jena trafen, um über die Neugestaltung des Ernst-Abbe-Sportfelds zu diskutieren, wird nun der erste Schritt zum neuen Stadion mit dem Bau der Nordtribüne in die Tat umgesetzt. In den kommenden Wochen wird eine 90 Tonnen schwere Baumaschine die notwendigen 50 Pfahlbohrungen bis in ca. 7 Meter Tiefe in den Boden arbeiten. Die neue Nordtribüne wird nach ihrer Fertigstellung rund 4.450 Fans Platz bieten. Im traditionsreichen T-Gebäude dahinter – mit Zeiss-Linse und Turmuhr – werden zukünftig der Fanshop und das Vereinsmuseum untergebracht sein. Die beiden Vertreter der Bau-ARGE, Lutz Löhn (Implenia) und Michael Stange (ZÜBLIN) sind über einen weiteren Auftrag in Jena erfreut. „Dieses Projekt ist wichtig für uns als hier ansässiges Unternehmen mit seinen Mitarbeitern, die fast ausnahmslos aus Jena und Umgebung stammen“, sagt Lutz Löhn. Die Niederlassung von Implenia und der Bereich Thüringen von der ZÜBLIN-Direktion Mitte sind seit über 10 Jahren in immer unterschiedlichen Herangehensweisen in dem Stadionprojekt involviert gewesen. „Die Bau-ARGE hat für das sehr komplexe Projekt ein leistungsstarkes Team aufgestellt und somit eine solide Grundlage für das gute Gelingen gelegt. Man kann ohne Weiteres den Vergleich zu einem Fußballspiel ziehen: Es sind in allen Positionen und Projektebenen gute Player am Start. Richtig gut und erfolgreich wird das Spiel aber erst, wenn es ein gutes Zusammenspiel zwischen den einzelnen Spielerinnen und Spielern gibt, alle vollen Einsatz zeigen und ihre speziellen Aufgaben top erfüllen", so Michael Stange, technischer Leiter des ZÜBLIN-Bereichs Thüringen. Quelle: Auszug aus der Pressemeldung der EAS Betriebsgesellschaft mbH. Die vollständige Presseinformation gibt es hier.