STRABAG-Tochter ZÜBLIN errichtet Firmenzentrale für Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte in Ingolstadt ZÜBLIN setzte bereits die Generalplanung um ZÜBLIN setzte bereits die Generalplanung um Abwicklung von Planung und Bau im TEAMCONCEPT® Auftragsvolumen (Bau) rd. € 70 Mio. Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG hat die STRABAG-Tochter ZÜBLIN mit dem Bau der Firmenzentrale in Ingolstadt beauftragt. ZÜBLIN hatte im Vorfeld bereits die Leistungen der Generalplanung erbracht. Darin war auch das Kompetenzzentrum „Zentrale Technik“ der STRABAG eingebunden. Der neue Gebäudekomplex „DonauTower“ besteht aus einem 57 m hohen Turm sowie einem Sockelbau mit sechs Obergeschossen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Mitte 2022 mit der Erstellung der Baugrube starten und sollen Ende 2024 abgeschlossen sein. Die STRABAG Real Estate (SRE) ist ebenfalls am Projekt „DonauTower“ beteiligt: 2019 hatte das Finanzunternehmen die SRE als Service Developer u.a. damit beauftragt, das Baugelände in einem vorhabenbezogenen Bebauungsplan baureif zu machen. Partnerschaftlich zum Projekterfolg Die Zusammenarbeit zwischen der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG und ZÜBLIN beruht auf dem Partnering-Modell TEAMCONCEPT®, das auf die frühzeitige Einbindung des Baupartners in die Planung und eine partnerschaftliche Abwicklung von Bauvorhaben setzt. „Jedes Projekt ist einzigartig, hat seine ganz eigenen Herausforderungen und Chancen. Mit dem TEAMCONCEPT® können wir diese frühzeitig erkennen und berücksichtigen. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Planungsphase mit der VR-Bank freuen wir uns, das Projekt nun auch in die Tat umzusetzen“, so Thomas Birtel, Vorsitzender des Vorstands der STRABAG SE.   Der Neubau mit seinem 14-geschossigen Turm und dem Sockelgebäude bietet nach Fertigstellung rd. 10.500 m² Nutzfläche. Die Hälfte davon wird die VR-Bank belegen, die übrigen rd. 5.200 m² sollen frei vermietet werden. Neben Büro- und Gewerbeflächen bietet der Gebäudekomplex im Erdgeschoss ein Café mit Außengastronomie sowie zwei Dachgärten auf dem 1. und 6. Obergeschoss. Dort sollen bis zu sieben Meter hohe Bäumen wachsen.   Das Gebäude wird in energieeffizienter Bauweise mit Technologien wie Betonkerntemperierung und PV-Anlage am Dach realisiert. Außerdem ist eine Zertifizierung mit dem DGNB-Nachhaltigkeitssiegel in Gold vorgesehen.