ZÜBLIN modernisiert die Hamburger Kunsthalle Umbau und Sanierung werden in partnerschaftlichem Vertragsmodell mit der ECE abgewickelt Umbau und Sanierung werden in partnerschaftlichem Vertragsmodell mit der ECE abgewickelt Im Frühjahr 2016 wird sich die Hamburger Kunsthalle mit neu gewonnener Strahlkraft präsentieren Der ZÜBLIN-Bereich Schlüsselfertigbau Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern hat den Auftrag zur Modernisierung der Hamburger Kunsthalle erhalten. Die umfangreichen Umbau- und Sanierungsleistungen werden in einem partnerschaftlichen Vertragsmodell mit der ECE abgewickelt. Ermöglicht wird das Projekt durch eine großzügige 15-Millionen-Euro-Sachspende der vom Hamburger Unternehmer und Mäzen Alexander Otto und seiner Frau gegründeten „Dorit & Alexander Otto-Stiftung“. Der Senat hat zudem beschlossen, zusätzlich das Depot der Kunsthalle zu sanieren und im Rahmen von Umbaumaßnahmen die Außenanlagen des Museums neu zu gestalten. Das Modernisierungsprojekt ist getragen von der Leitidee der Wiederbelebung des historischen, zentralen Haupteingangs im Gründungsbau. Mit seiner Wiedereröffnung werden alle Gebäudeteile der Hamburger Kunsthalle zu einem einzigen Museumskomplex zusammengeführt. Modernisierte und teils neu geschaffene Räumlichkeiten führen außerdem zu besseren Arbeitsbedingungen in den Bereichen Forschung, Restaurierung und Verwaltung. Am Ort des alten Café Liebermann wird ein neues Museumscafé eingerichtet. Im Zuge der vorbereitenden Arbeiten für die Modernisierung wurden am 1. Juli 2014 der Muschelkalkbau und der Gründungsbau geschlossen. Im Frühjahr 2016 wird sich die Hamburger Kunsthalle dann mit neu gewonnener Strahlkraft präsentieren. Der ZÜBLIN-Bereich Schlüsselfertigbau Hamburg/Mecklenburg-Vorpommern hat den Auftrag zur Modernisierung der Hamburger Kunsthalle erhalten. Die umfangreichen Umbau- und Sanierungsleistungen werden in einem partnerschaftlichen Vertragsmodell mit der ECE abgewickelt. Ermöglicht wird das Projekt durch eine großzügige 15-Millionen-Euro-Sachspende der vom Hamburger Unternehmer und Mäzen Alexander Otto und seiner Frau gegründeten „Dorit & Alexander Otto-Stiftung“. Der Senat hat zudem beschlossen, zusätzlich das Depot der Kunsthalle zu sanieren und im Rahmen von Umbaumaßnahmen die Außenanlagen des Museums neu zu gestalten. Das Modernisierungsprojekt ist getragen von der Leitidee der Wiederbelebung des historischen, zentralen Haupteingangs im Gründungsbau. Mit seiner Wiedereröffnung werden alle Gebäudeteile der Hamburger Kunsthalle zu einem einzigen Museumskomplex zusammengeführt. Modernisierte und teils neu geschaffene Räumlichkeiten führen außerdem zu besseren Arbeitsbedingungen in den Bereichen Forschung, Restaurierung und Verwaltung. Am Ort des alten Café Liebermann wird ein neues Museumscafé eingerichtet. Im Zuge der vorbereitenden Arbeiten für die Modernisierung wurden am 1. Juli 2014 der Muschelkalkbau und der Gründungsbau geschlossen. Im Frühjahr 2016 wird sich die Hamburger Kunsthalle dann mit neu gewonnener Strahlkraft präsentieren.