STRABAG SE verstärkt Stiftung KlimaWirtschaft STRABAG SE vergrößert Bündnis für den unternehmerischen Klimaschutz. Ziel der Stiftung ist die Förderung des Klimaschutzes sowie die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. STRABAG SE vergrößert Bündnis für den unternehmerischen Klimaschutz Ziel der Stiftung ist die Förderung des Klimaschutzes sowie die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen Die Stiftung KlimaWirtschaft bekommt Verstärkung: seit Anfang des Jahres ist die STRABAG SE Förderer der Initiative, die sich aktiv für die Einhaltung der europäischen und deutschen Klimaziele einsetzt. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom Steinbruch über Hoch- und Tiefbau bis zum Gebäudemanagement – klimaneutral zu werden. Wichtige Aspekte in der gemeinsamen Arbeit mit der Stiftung werden die Themen Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Baustoffe und CO2-sparende Prozesse sein. „Die Bauindustrie muss zu einem Zugpferd der Transformation zur Klimaneutralität werden. Dafür müssen jetzt alle Akteure an einem Strang ziehen. Wir freuen uns sehr, dass die STRABAG SE Förderunternehmen der Stiftung KlimaWirtschaft wird. Wir haben damit einen starken Partner an Bord, der den Ausbau einer klimafreundlichen, zukunftsfähigen und leistungsstarken Baubranche mit vorantreibt“, sagt Sabine Nallinger, Vorständin der Stiftung KlimaWirtschaft. STRABAG „Work On Progress“ im Sinne der Nachhaltigkeit Mit der Mission „Work On Progress“ hat STRABAG Nachhaltigkeit fest im Unternehmen verankert. Derzeit wird in über 400 Nachhaltigkeits- und 250 Innovationsprojekten intensiv an der Zukunft des Bauens gearbeitet. So setzt das Unternehmen bei Bauprojekten beispielsweise CO2-reduzierten Beton ein, wodurch sich die Emissionen im Rohbau um bis zu 50 % reduzieren lassen. In Deutschland und Österreich entstehen Circular Construction Hubs, die durch Urban Mining, Ressourcen effizienter nutzen und Deponiekapazitäten reduzieren. Und auch im Straßenbau sind die Potenziale groß: vom luftreinigenden Asphalt bis zum hochwertigen Recyclingasphalt.  „Der Bausektor steht für rund 40 % der weltweiten CO2-Emissionen und die Hälfte des Rohstoffbedarfs. Wir haben deshalb eine ganz besondere Verantwortung, die Zukunft des Bauens nachhaltig zu gestalten. Durch neue Ideen und Verfahren, mehr Effizienz und in dem wir die Potenziale der Digitalisierung nutzen. Diese Themen werden wir gemeinsam mit der Stiftung KlimaWirtschaft vorantreiben – immer im Dialog mit der Gesellschaft und Politik. Und immer mit unserem Ziel im Blick: der nachhaltigste Baukonzern Europas zu werden“, erklärt Klemens Haselsteiner, CEO der STRABAG SE. Die Stiftung KlimaWirtschaft ist eine Initiative von Vorstandsvorsitzenden, Geschäftsführern und Familienunternehmern. Sie wurde 2011 unter dem Namen Stiftung 2° gegründet und hat sich 2021 in Stiftung KlimaWirtschaft umbenannt. Ziel der gemeinnützigen Stiftung ist die Förderung des Klimaschutzes sowie die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Zu diesem Zweck bündelt und aktiviert die Stiftung KlimaWirtschaft die Verantwortungsbereitschaft, aber auch die Innovationskraft und Lösungskompetenz deutscher Unternehmen. Sie tritt an die Politik heran, um konkrete Möglichkeiten für die Transformation zur Klimaneutralität aufzuzeigen. Die Stiftung arbeitet hierbei parteiunabhängig sowie sektor- und branchenübergreifend. Die Unterstützer der Stiftung sind: AIDA Cruises, ALDI SÜD Dienstleistungs-GmbH & Co. oHG, Allianz SE, Aurubis AG, DAIKIN Airconditioning Germany GmbH, Deutsche Bahn AG, Deutsche Post DHL Group, DEUTSCHE ROCKWOOL GmbH & Co. KG, Deutsche Telekom AG, Dirk Rossmann GmbH, EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Eppendorf SE, Unternehmensgruppe Gegenbauer, GLS Gemeinschaftsbank eG, GOLDBECK GmbH, Heidelberg Materials, Interzero Circular Solutions Germany GmbH, Lanxess AG, Otto Group, OTTO FUCHS KG, Papier- und Kartonfabrik Varel GmbH & Co. KG, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, PUMA SE, Salzgitter AG, Schüco International KG, Schwäbisch Hall-Stiftung bauen-wohnen-leben, STRABAG SE, thyssenkrupp Steel Europe AG, Union Asset Management Holding AG, Vonovia SE, VTG Aktiengesellschaft, Wacker Chemie AG. Weitere Informationen finden Sie hier: https://klimawirtschaft.org/