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19.06.2023 | 7 Bilder 2 Dokumente

STRABAG will mit Pilotprojekt in Bremen einen nachhaltigen Materialkreislauf für den regionalen Bausektor etablieren

© STRABAG SE / Carsten Baucke

Auf der Baustelle des STRABAG C3 in Bremen empfing Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH (li.), Bundesbauministerin Klara Geywitz, den STRABAG-Vorstandsvorsitzenden Klemens Haselsteiner und den SPD-Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt zu einem Besuch mit anschließender Experten-Diskussion zum Potenzial einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft .

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  • Bundesministerin Klara Geywitz besucht Baustelle des STRABAG Circular Construction & Technology Center (C3)
  • Kompetenzzentrum soll ressourcenschonende und CO2-sparende Baukreislaufwirtschaft in der Region etablieren
  • STRABAG-Vorstandsvorsitzender Klemens Haselsteiner kündigt den Bau weiterer C3 in Europa an

Mit dem geplanten STRABAG Circular Construction & Technology Center (C3) in Bremen will STRABAG den Aufbau einer nachhaltigen und ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft im Bausektor initial vorantreiben. Auf dem Weg dahin sind am Markt noch wichtige Weichen zu stellen: Welche das sind, diskutierten STRABAG-Projektpartner:innen aus Wissenschaft und Wirtschaft am 17.6.2023 mit der Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Klara Geywitz und dem STRABAG-Vorstandsvorsitzenden Klemens Haselsteiner bei einem Austausch zu den Chancen des zirkulären Bauens auf der C3-Baustelle am ehemaligen Bremer Ölhafen. Das STRABAG-Pilotprojekt markiert den Einstieg in das systematische Recycling von Bauschutt aus der Region (Urban Mining) und soll branchenweit und grenzüberschreitend Schule machen. Derzeit läuft die vorgeschaltete, umfassende Flächensanierung des stark verunreinigten, früheren Raffinerie-Geländes. Darüber und über den Stand der Anlagenplanung informierte das Projekt-Team der STRABAG Umwelttechnik die Bundesministerin im Zuge ihres Baustellenbesuchs. Für STRABAG ist das Bremer C3 nur ein erster Schritt: Zusätzliche Standorte werden aktuell gesucht und sollen unter Federführung der STRABAG Umwelttechnik GmbH europaweit ausgebaut werden.

Bundesministerin Geywitz betonte im Gespräch mit Projektbeteiligten: „Der Bedarf an Baumaterialien ist groß und die Ressourcen sind begrenzt. Wir müssen daher die Gebäude und das verbaute Material vergangener Generationen wertschätzen und mit Blick auf Klimaschutz und Energieeffizienz weiternutzen. Dazu zählt auch das Recycling. Was für Papier oder Glasflaschen gilt, sollte auch für Beton oder Stahl gelten. Unternehmen wie die STRABAG haben diesen Trend erkannt und sind mit dem C3 Bremen Vorreiter auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft Bau. Damit dies gelingen kann, müssen wir nicht nur am technisch Machbaren arbeiten, sondern mehr Rechtssicherheit und gesellschaftliche Akzeptanz für den Einsatz von Recyclingbaustoffen schaffen."

„Wir sind stolz darauf, dieses Leuchtturmprojekt für die Stadt Bremen und die Region entwickeln und vorantreiben zu können. Es entspricht auch unserem Anspruch als STRABAG-Gruppe, bei der Etablierung nachhaltiger und ressourcenschonender Bauprozesse und -produkte branchenweit voranzugehen. Das C3 hat für uns Modellcharakter und soll als Blaupause dienen für weitere Kreislaufwirtschaftszentren der STRABAG in Europa. Dafür brauchen wir ein klares Bekenntnis der Politik und Planungssicherheit“, sagte Klemens Haselsteiner.

In der Realität ist die Bauwirtschaft indes noch weit entfernt von einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Nur ein Bruchteil der rd. 229 Mio. t Bau- und Abbruchabfälle in Deutschland wird derzeit zu hochwertigen Sekundärrohstoffen aufbereitet und entsprechend eingesetzt; gängige Praxis sind dagegen das Downcycling von Bauschutt (z.B. als Füllmaterial im Straßenbau) oder dessen Entsorgung auf Deponien. Lediglich 13 % der bundesweit eingesetzten Baustoffe bestehen aktuell aus Recyclingmaterial. Folge: Ressourcen werden zunehmend knapp; der Druck auf das Ökosystem wächst. Obwohl das Know-how für effizientes und ökologisches Stoffstrommanagement längst vorhanden ist, fehlt es bisher sowohl an Nachfrage als auch an Angebot von RC-Baustoffen. Kurz: Es besteht Handlungsbedarf, um den Materialkreislauf am Bau in Schwung zu bringen.

Meilenstein auf dem Weg zum zirkulären Bauen von morgen
Mit dem C3 in Bremen setzt STRABAG einen Meilenstein auf dem Weg zu geschlossenen Baumaterialkreisläufen in der Region und damit auch zum nachhaltigen und zirkulären Bauen der Zukunft. Das Ziel ist ambitioniert: Nach den Flächensanierungs- und Bauarbeiten sollen in dem neuen Kreislaufwirtschaftszentrum Rückbaumaterialien sortenrein getrennt und zu Sekundärrohstoffen bis hin zu feinsten Körnungen wiederaufbereitet werden, sodass sie als vollwertiger Ersatz für Primärrohstoffe z.B. in der Asphalt- und Betonproduktion einsetzbar sind. Zur stetigen Optimierung und Weiterentwicklung der technischen Prozesse wird STRABAG das Zentrum zu einem Technologie- und Forschungsstandort mit einem Startup-Campus für Bauschuttrecycling und andere umwelttechnische Geschäftsfelder ausbauen. Gemeinsam mit Hochschulen, Prüfanstalten und Fach-Instituten sollen im C3 neue Recyclingmöglichkeiten für die Kreislaufwirtschaft von morgen erforscht und entwickelt werden. In dem neuen Zentrum für Urban Mining und Bauschuttaufbereitung werden perspektivisch rd. 130 Mitarbeiter:innen unterschiedlicher Einheiten der STRABAG-Gruppe arbeiten.

Das C3 wird in nachhaltiger Bauweise vor allem mit den klimafreundlichen Baustoffen Holz und Recycling-Beton errichtet. Nach Fertigstellung soll der Standort künftig energieautark und klimaneutral betrieben werden. Dafür sorgen u.a. Photovoltaikanlagen und eine Windkraftanlage; Lastspitzen werden mit Stromspeichern abgefangen.

STRABAG C3 mit Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet
Beim Deutschen Award für Nachhaltigkeitsprojekte ist das STRABAG Circular Construction & Technology Center in Bremen als Gewinner in der Kategorie Rohstoffe und Beschaffung ausgezeichnet worden. Im Rahmen der Preisverleihung an das Projekt-Team der STRABAG Umwelttechnik GmbH würdigte die Jury des Awards das C3 als „ganzheitlichen und zukunftsorientierten Ansatz mit Modellcharakter und erheblicher Relevanz für die Baubranche“. Dass Industrie und Forschung gemeinsam daran arbeiten und das Vorgehen mit wissenschaftlicher Begleitung überprüft werde, sei der richtige Ansatz, erklärte die Jury weiter: Hier entstehe Potenzial zur Entwicklung neuer Technologien. 

STRABAG SE

STRABAG SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen, führend in Innovation und Kapitalstärke. Unser Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Wir schaffen Mehrwert für unsere Kund:innen, indem wir Bauwerke ganzheitlich, über den gesamten Lebenszyklus betrachten – von der Konzeption über die Planung und Errichtung, den Betrieb und das Facility Management bis hin zur Umnutzung oder zum Rückbau. Dabei übernehmen wir Verantwortung für Mensch und Umwelt: Wir arbeiten an der Zukunft des Bauens und investieren in unsere derzeit mehr als 250 Innovationsprojekte und 400 Nachhaltigkeitsprojekte. Durch das Engagement unserer rd. 79.000 Mitarbeiter:innen erwirtschaften wir jährlich eine Leistung von etwa € 17 Mrd.

Mit einem dichten Netz aus zahlreichen Tochtergesellschaften in vielen europäischen Ländern und auch auf anderen Kontinenten erweitern wir unser Einsatzgebiet weit über Österreichs und Deutschlands Grenzen hinaus. Gemeinsam, im Schulterschluss mit starken Partner:innen, verfolgen wir ein klares Ziel: klimaneutral und ressourcenschonend planen, bauen und betreiben. Infos auch unter 
www.strabag.com


STRABAG Umwelttechn.

STRABAG Umwelttechnik GmbH ist ein Tochterunternehmen der STRABAG SE, einem europäischen Technologiekonzern für Baudienstleistungen mit über 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, führend in Innovation und Kapitalstärke. Wir vereinen das breit gefächerte Know-how für die Altlastensanierung und das Flächenrecycling, den umwelttechnischen Anlagenbau, die Komplettleistungen im Deponiebau sowie umwelttechnische Sonderverfahren und den verantwortungsvollen Umgang im Entsorgungs- und Stoffstrommanagement. Besuchen Sie uns auf www.strabag-umwelttechnik.com.

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Auf der Baustelle des STRABAG C3 in Bremen empfing Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH (li.), Bundesbauministerin Klara Geywitz, den STRABAG-Vorstandsvorsitzenden Klemens Haselsteiner und den SPD-Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt zu einem Besuch mit anschließender Experten-Diskussion zum Potenzial einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft .

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Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
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Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen

Auf der Baustelle des STRABAG C3 in Bremen empfing Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH (li.), Bundesbauministerin Klara Geywitz, den STRABAG-Vorstandsvorsitzenden Klemens Haselsteiner und den SPD-Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt zu einem Besuch mit anschließender Experten-Diskussion zum Potenzial einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft .

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STRABAG Circular Construction & Technology Center (C3) in Bremen
STRABAG Circular Construction & Technology Center (C3) in Bremen
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STRABAG Circular Construction & Technology Center (C3) in Bremen
STRABAG Circular Construction & Technology Center (C3) in Bremen

Nach einer umfassenden Flächensanierung wird die STRABAG Umwelttechnik GmbH auf einem 13 Hektar großen Areal im früheren Bremer Ölhafen ihr erstes Circular Construction & Technology Center (C3) bauen und betreiben (Lageplan, Visualisierung Ausbauzustand).

© STRABAG Umwelttechnik GmbH
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
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Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen

Auf der Baustelle des STRABAG C3 in Bremen (von links): Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender STRABAG SE, und Uwe Schmidt, Bundestagsabgeordneter (SPD).

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Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
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Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen

Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH (2. v.li.) erläutert Bundesbauministerin Klara Geywitz (2.v. re.), dem STRABAG-Vorstandsvorsitzenden Klemens Haselsteiner (re.) und dem SPD-Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt (li.) die Planung des ersten STRABAG-Kreislaufwirtschaftszentrums C3 in Bremen.

© STRABAG SE / Carsten Baucke
Baustellenbesuch mit Bau-Frühstück am geplanten STRABAG C3 in Bremen
Baustellenbesuch mit Bau-Frühstück am geplanten STRABAG C3 in Bremen
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Baustellenbesuch mit Bau-Frühstück am geplanten STRABAG C3 in Bremen
Baustellenbesuch mit Bau-Frühstück am geplanten STRABAG C3 in Bremen

Baufrühstück auf der Baustelle des STRABAG C3 in Bremen (von links): Martina Haacke, Projektleiterin STRABAG Umwelttechnik GmbH, Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender STRABAG SE, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Uwe Schmidt, Bundestagsabgeordneter (SPD), Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH, Axel Meyer, Materialprüfanstalt Bauwesen Bremen.

© STRABAG SE / Carsten Baucke
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
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Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen
Baustellen-Besuch mit Bau-Frühstück beim STRABAG C3 in Bremen

Experten-Diskussion zum Potenzial einer ressourcenschonenden Bau-Kreislaufwirtschaft auf der Baustelle des STRABAG C3 in Bremen u.a. mit Martina Haacke, Projektleiterin STRABAG Umwelttechnik GmbH, Klemens Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender STRABAG SE, Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Uwe Schmidt, Bundestagsabgeordneter (SPD), Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH, Axel Meyer, Materialprüfanstalt Bauwesen Bremen.

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  • Factsheet: C3 Bremen – Circular Construction & Technology Center
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  • Pressemitteilung: STRABAG will mit Pilotprojekt in Bremen einen nachhaltigen Materialkreislauf für den regionalen Bausektor etablieren
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Birgit Kümmel
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+49 221 824-2480

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Sven Nölting
PR-Referent
Corporate Communications
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+49 221 824-2600

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Auf der Baustelle des STRABAG C3 in Bremen empfing Dirk Brozio, Geschäftsführer STRABAG Umwelttechnik GmbH (li.), Bundesbauministerin Klara Geywitz, den STRABAG-Vorstandsvorsitzenden Klemens Haselsteiner und den SPD-Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt zu einem Besuch mit anschließender Experten-Diskussion zum Potenzial einer ressourcenschonenden Kreislaufwirtschaft .

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Factsheet: C3 Bremen – Circular Construction & Technology Center

Factsheet: C3 Bremen – Circular Construction & Technology Center

Auf dem 13 Hektar großen ehemaligen Ölhafen-Areal in Bremen realisiert die STRABAG Umwelttechnik GmbH ein hochmodernes Technologie- und Kreislaufwirtschaftszentrum für Urban Mining und Bauschuttaufbereitung. Vor der Neunutzung wird die massiv mit Mineralöl verunreinigte Fläche umfassend saniert. Das C3 ist nachhaltig konzipiert und wird durch Erdwärme mittels oberflächennaher Geothermie und einer Photovoltaikanlage mit Strom versorgt. Die Dächer der Hallen werden begrünt. Mooswände in den Randbereichen sollen zudem Feinstaub reduzieren und Lebensräume für Insekten bieten.

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Pressemitteilung: STRABAG will mit Pilotprojekt in Bremen einen nachhaltigen Materialkreislauf für den regionalen Bausektor etablieren

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